Bitcoin

Während Raketen zwischen Iran und Israel fliegen, verzeichnet der Bitcoin-ETF von BlackRock Rekordzuflüsse

Während Raketen zwischen Iran und Israel einschlagen und die Spannungen steigen, pumpen Investoren massiv Geld in Bitcoin (BTC). BlackRock’s beliebter Bitcoin ETF (IBIT) sieht einen Rekordzufluss, trotz der Unruhen im Nahen Osten und der zunehmenden Volatilität auf dem Kryptomarkt.

BlackRock dominiert den Bitcoin ETF Markt

Der Bitcoin ETF von BlackRock, bekannt als IBIT, zieht weiterhin unvorhergesehenes Interesse an. Laut Daten von Farside Investors flossen gestern allein 639,2 Millionen Dollar in den Fonds. Andere große Fonds wie Fidelity’s FBTC und ARK 21Shares (ARKB) verzeichneten dagegen erhebliche Abflüsse von jeweils 208,5 Millionen und 191,4 Millionen Dollar. Ein ETF folgt dem Kurs von beispielsweise Bitcoin und bietet Anlegern eine einfache Möglichkeit, darin zu investieren, ohne selbst Bitcoin zu besitzen.

BlackRock’s IBIT hat kürzlich einen beeindruckenden Rekord aufgestellt. Am 9. Juni überschritt der Fonds die Grenze von 70 Milliarden Dollar an verwaltetem Vermögen und ist damit der schnellste ETF, der jemals dieses Niveau erreicht hat. Es gelang in nur 341 Tagen, während das vorherige Rekord vom Goldfonds GLD gehalten wurde, der 1.691 Tage benötigte. Mittlerweile steht der Zähler für IBIT auf 70,75 Milliarden Dollar.

Bitcoin erholt sich vorsichtig nach dem Einbruch

Inzwischen hält die Situation im Nahen Osten die Märkte weiterhin in Atem. Iran und Israel haben sich vergangene Nacht erneut bombardiert, was die Unruhen in der Region weiter verschärft hat.

Der Bitcoin-Kurs reagierte in den letzten Tagen stark auf die Spannungen. In der Nacht von Montag auf Dienstag erreichte der Kurs noch einen Höhepunkt von 108.835 Dollar, bevor die Situation weiter eskalierte. Danach fiel der Kurs schnell auf 103.500 Dollar. Mittlerweile gibt es eine leichte Erholung und Bitcoin notiert zum Zeitpunkt des Schreibens bei 104.835 Dollar, was einem Rückgang von 1,75 Prozent in den letzten 24 Stunden entspricht.

Trump fordert Kapitulation von Khamenei

Die angespannte geopolitische Lage hält Investoren auf Trab. Donald Trump erwägt eigenen Angaben zufolge verschiedene Szenarien, einschließlich eines möglichen Angriffs auf Iran. Auf sozialen Medien ließ er wissen, dass die USA genau wüssten, wo sich der iranische Führer Ayatollah Ali Khamenei aufhält. „Wir haben uns entschieden, noch nicht zuzuschlagen“, schrieb er. Trump stellt als Bedingung, dass Khamenei sich bedingungslos ergibt.

Der beispiellose Zufluss bei IBIT zeigt, dass institutionelle Investoren trotz der geopolitischen Unruhen weiterhin Vertrauen in Bitcoin auf lange Sicht zu haben scheinen. Die Frage ist, ob dieses Vertrauen bestehen bleibt, wenn sich die Situation im Nahen Osten weiter zuspitzt.

Sichern Sie sich jetzt Ihren 10 € Bonus – exklusiv mit Bitvavo powered by Hyphe

Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.

Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!

Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!

CryptoQuant warnt: Bitcoin-Kurs könnte auf 92.000 Dollar abrutschen

CryptoQuant warnt: Bitcoin-Kurs könnte auf 92.000 Dollar abrutschen

CryptoQuant warnt: Bitcoin-Kurs könnte auf 92.000 Dollar abrutschen
US-Gesundheitsfirma will 105.000 Bitcoin – eine der größten Firmenreserven der Welt
USA greifen China an: Exportverbot trifft Chipriesen Samsung und TSMC
Mehr Bitcoin news

Meistgelesen

KI prognostiziert Bitcoin-Kurs für den 1. Juli 2025
Ripple CEO: XRP könnte 14% von SWIFT übernehmen – das wäre dann der Kurs
XRP-Experte warnt: „Was kommt, ist nicht für jeden bestimmt“
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe
OSZAR »