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„Das Fest ist vorbei“ – Kiyosaki warnt: Die Hyperinflation hat bereits begonnen

Der amerikanische Bestsellerautor und Investor Robert Kiyosaki, bekannt durch das Buch Rich Dad Poor Dad, warnt, dass die Vereinigten Staaten am Vorabend einer Periode der Hyperinflation stehen. Laut Kiyosaki droht diese Situation verheerende Auswirkungen auf die Ersparnisse und die Kaufkraft von Millionen Amerikanern zu haben.

Das Ende ist nahe

In einer Nachricht auf X behauptet der 77-jährige Schriftsteller, dass die Nachfrage nach US-Staatsanleihen austrocknet, was die amerikanische Zentralbank dazu zwingt, selbst Anleihen zu kaufen, mit dem, was er als „Falschgeld“ beschreibt.

„Das Ende ist hier: Was, wenn du eine Party gibst und niemand kommt? Das ist am 20. Mai passiert. Die Fed (amerikanische Zentralbank) hielt eine Auktion von Staatsanleihen ab, und niemand erschien. Also kaufte die Fed selbst Anleihen im Wert von 50 Milliarden Dollar mit Geld, das sie aus dem Nichts erschufen,“ so Kiyosaki.

Er schließt: „Die Party ist vorbei. Hyperinflation ist hier. Millionen, jung und alt, werden finanziell ausgelöscht werden.“

Kiyosaki wiederholt sein bekanntes Plädoyer für Edelmetalle und Bitcoin als Schutz gegen Inflation. Er erwartet starke Preisanstiege für die genannten sicheren Häfen – Gold könnte auf 25.000 Dollar steigen, Silber auf 70 Dollar und Bitcoin sogar auf 500.000 bis 1 Million Dollar pro Stück.

“Zelfs 0,01 Bitcoin wordt binnen twee jaar onbetaalbaar,” schrijft hij. “Ik begrijp niet waarom niet iedereen Bitcoin koopt en vasthoudt.”

Er bezieht sich auf die abnehmende Menge an handelbaren Bitcoins und bezeichnet den Markt bald als „bananenzone-ähnlich“, einen Begriff, der durch den Investor Raoul Pal populär wurde und der auf explosive Kurssteigerungen hinweist.

Finanzexperten dämpfen Erwartungen

Obwohl Kiyosaki seit Jahren vor einer Finanzkrise warnt, sehen viele Ökonomen und Zentralbanken noch keine Anzeichen einer akuten Hyperinflation in den Vereinigten Staaten. Die Kerninflation liegt derzeit bei etwa 3%, und die Federal Reserve gibt an, bereit zu sein, den Zinssatz weiter anzupassen, sollte der Inflationsdruck erneut steigen.

Dennoch bleibt die Botschaft von Kiyosaki unter Anlegern, die nach Alternativen zu Fiatgeld und Anleihen suchen, resonant. Seine Warnungen passen zu breiteren Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des US-Haushaltsdefizits und der zunehmenden Abhängigkeit von monetärer Finanzierung.

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