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Im März brach in Argentinien der Libra-Skandal aus. Präsident Javier Milei bewarb damals über sein persönliches X-Konto eine neue Kryptowährung. Der Token stieg explosiv im Wert, stürzte jedoch innerhalb weniger Tage komplett ab. Investoren verloren schätzungsweise 2 Milliarden Dollar. Obwohl Milei jetzt von Korruption freigesprochen wurde, sind die juristischen Nachbeben noch nicht vorbei.
Der argentinische Antikorruptionsdienst stellt fest, dass Präsident Milei als Privatperson handelte, nicht als Staatsoberhaupt. Er nutzte keine staatlichen Mittel oder offiziellen Kanäle zur Promotion von Libra. Damit entfällt der Vorwurf des Machtmissbrauchs oder der Korruption. Dennoch bleibt der Fall Gegenstand der Untersuchung. Ein Bundesgericht prüft noch die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen.
International ist der Fall noch lange nicht abgeschlossen. In den Vereinigten Staaten ordnete ein Richter das Einfrieren von zwei Wallets des Projektpartners Hayden Davis an. Darin sollen mehr als 57 Millionen Dollar in USDC liegen. Die Maßnahme wurde aus Angst vor Veruntreuung von Mitteln ergriffen.
Neben der strafrechtlichen Untersuchung laufen auch zivile Verfahren. Investoren aus unter anderem den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich haben eine sogenannte class action-Rechtsklage eingeleitet. Sie fordern Schadensersatz von den beteiligten Parteien, einschließlich Davis und möglicherweise auch Milei selbst.
Der Kern der Klage: Dank der öffentlichen Unterstützung von Milei stieg der Wert von Libra zeitweise auf eine Marktkapitalisierung von mehr als 2 Milliarden Dollar. Laut dem Projekt sollte der Token dazu dienen, kleine Unternehmer in Argentinien zu unterstützen. Viele Argentinier fassten die Promotion jedoch als eine implizite Empfehlung der Regierung auf.
Innerhalb weniger Tage nach der Promotion stürzte der Kurs von Libra um 90 Prozent ab. Große Investoren und Projektinsider verkauften nämlich massenhaft ihre Tokens, genau in dem Moment, als tausende kleine Investoren einstiegen. Die Folge war ein Zusammenbruch des Preises, bei dem Millionenverluste entstanden.
Die juristische Abwicklung des Skandals wird voraussichtlich noch Monate dauern. Der Reputationsschaden für Milei und das Misstrauen gegenüber neuen Krypto-Projekten bleiben vorerst groß.
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